So nun hat es dieses Jahr endlich geklappt, und ich bin mit Anna ein Stück des Hallandsleden gewandert. Wenn es Euch interessiert was uns so passiert ist, dann könnt Ihr Euch das PDF unten runterladen. Etwas neues plane ich bis jetzt noch nicht, aber das war sicher nicht das letzte mal das wir wandern gehen. Falls Ihr also was plant, sagt mir bescheid.

 

Schwedentrail 2001

 

Am 30.07.2001 kamen Anna und ich aus Berlin in Halmstad(Schweden) an. Wir wurden an dem Abend von meinen Eltern abgeholt, um dort zu übernachten. Um uns schon mal einzustimmen, zelteten wir an dem nahe gelegenen Yasjön.

 

31.07.2001 / 1.Etappe des Hallandsleden (ca. 7-8km) / Gegen 20:15

Meine Eltern fuhren uns nach dem Frühstück zum Simlongsdalen, wo eine Etappe des Hallandsleden beginnt. Dort sollte nun auch unsere erste Etappe starten. Als Führer diente uns ein kleines Heft über den Hallandsleden mit Karten und vorgeschlagenen Tagesetappen. Wir liefen um ca. 15:00 Uhr los. Leider fehlte uns ein Schild, welches den Anfang markierte. Auf gut Glück liefen wir in die ungefähre Richtung los. Nach etwa einer Viertelstunde gelangten wir dann an den ersten blauen Wegweiser mit der Aufschrift „Hallandsleden“. An diesem fällt der Wanderer die Entscheidung, in welche Richtung er weiterlaufen will. Der weitere Weg war mit roten (später gelben und orangenen) Farbringen an Bäumen oder eigens aufgestellten Pfählen markiert. Nach einer Dreiviertelstunde kamen wir dann an unseren ersten ABGEBROCHENEN Wegweiser, bei dem es sich leider nicht rekonstruieren ließ, in welche Richtung wir weiterlaufen mussten. Leider merkten wir erst nach etlichen Metern, dass wir in die falsche Richtung gelaufen waren. Nachdem wir dann in der anderen Richtung den nächsten Wegweiser gefunden hatten, machten wir dort erst einmal eine kleine Kaffeepause. Von da an lief der Weg weiter im Wald. Nach einer Weile fanden wir sogar Pilze am Wegesrand, welche natürlich sofort zwecks Verköstigung gelyncht wurden. Wegen Wasservorratmangel füllten wir unsere Flaschen an einem moorigen Bach auf. Nachdem wir nun nach endlosem Gelatsche endlich in Öknalt angekommen zu sein glaubten, kam der erste missverständliche Wegweiser, der nach unserer Meinung entweder in die absolute Wildnis zeigte oder -  für die „Zivilisierten Memmen“ - einen schönen Wanderweg auswies. Da wir aber auf dem „Zivilisierten“ Weg keine Markierungen mehr auffinden konnten und es schon spät geworden war, suchten wir nun einen Zeltplatz. Zuerst hatte Anna eine kleine Lichtung ausgespäht, die aber wegen zu viel Blätter- und Stöckerkrams ausschied. Auf dem Weg zur nächsten Alternative stolperten wir über einen grausigen Fund, der den Schauplatz einer schändlichen Tat zu markieren schien. Es war ein imposanter, etwas angerotteter Elchschädel, der unverzüglich geplündert wurde, d.h. wir zogen ihm einige Zähne als Erinnerung(Und einige ist nicht untertrieben, also falls Ihr ein Gebiss braucht meldet Euch.). Die nächste Zeltplatzmöglichkeit wurde wegen zu vieler Kuhfliegen verworfen. Aber ein paar Meter weiter fand sich ein schöner Zeltplatz, der auch sofort in Beschlag genommen wurde. Neben der Scheune eines Bauerngehöfts, gleich am Eingang zu einer Kuhwiese, bauten wir also unser Zelt auf. In der Ferne hörte man die vertrauten Geräusche eines Schießstandes, wo schießwütige Bauern ihrer Lust in der Abenddämmerung frönten. Nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten und alles verstaut war, machten wir uns daran, unsere Pilze zu einer herrlichen Suppe zu verfertigen. Das total plattgedrückte Brot wurde aufgeschnitten, und nach kurzer Zeit wurden die hungrigen Mägen der Wandergemeinschaft gefüllt. Danach zogen wir uns in unsere Trotzburg zurück und schrieben den Tagesverlauf in Stichworten auf. Während wir so im Zelt waren, hörten wir auf einmal einen Trecker näherkommen, welcher sich dann auch bald als bedrohlicher Schatten auf unserem Zelt abzeichnete. Er hatte einen riesigen Mähbalken hintendran und manövrierte diesen haarscharf am Zelt vorbei. Als er vorüber war, atmeten wir erleichtert auf. Jedoch nach ca. fünf Minuten kam er schon wieder, und das ganze ging von vorne los.

Danach verließen wir das Zelt, um unsere Zähne zu putzen, was jedoch keine so gute Idee war, weil wir damit den Hofhund auf uns aufmerksam machten, und dieser anscheinend den starken Drang empfand, uns nun für ca. eine Stunde hartnäckig anzubellen. Wir hofften außerdem, dass der Besitzer des Gehöfts nicht auf uns aufmerksam werden würde. Tat er auch nicht;-) Eingeschlafen.

 

01.08.2001 / 2.Etappe des Hallandsleden (ca. 17-18km) / Gegen 20:30

An diesem Morgen wurden wir von unheimlichen Lauten und monströsen Schatten geweckt. Nach ein paar Minuten stellten wir jedoch fest, dass diese nur Schatten von Krähen und Elstern waren, welche sich anscheinend um ein Stück Fleisch stritten. Weil wir bei dem Krach nun einfach nicht mehr schlafen konnten, standen wir auf und dadurch waren die Plagegeister erst einmal vertrieben. Während wir auf das Teewasser warteten, stellten wir das Zelt quer, damit die Zeltbahn schneller im Wind trocknete. Während des Frühstücks sahen wir noch den Bauern, der mit seinem jetzt ruhigen und schwanzwedelnden Hofhund einen Spaziergang startete. Einpacken, und ab ging die Post.  Natürlich mussten wir uns dem am Vortag gefundenen Wegweiser beugen, und es ging somit vom Schotterweg in die Wildnis, was aber sehr schön war. Nach einigen Kilometern wunderten wir uns schon, ob wir überhaupt noch auf dem Hallandsleden wandelten, weil schon länger kein Schild mit dem Aufdruck „Hallandsleden“ erschienen war. Auch die Farbringe an den Bäumen waren nur unregelmäßig angebracht. Aber nach einiger Zeit und nach einer weiteren Irreführung durch einen nicht vorhandenen Wegweiser, trafen wir in einer kleinen Häuseransammlung eine Frau mit ihrem Hund. Diese wurde sofort gefragt, ob sie den nächsten größeren Ort auf unserer Karte kennen würde, und tatsächlich meinte sie, es wäre nur noch 1 km. Als wir jedoch die Siedlung verließen, sahen wir das Ortsschild; wir waren gerade erst in Öknalt angekommen! Nach ein, zwei Kilometern machten wir dann erst mal Rast gegenüber einer Kuhwiese, wo die Kühe anscheinend sehr daran interessiert waren, was wir denn auf dem saftigen Gras machen würden. Sie waren wohl sehr erleichtert als sie sahen, dass wir unsere eigenen Sachen mitgebracht hatten. Ein paar Meter nach dem Ende der ersten Etappe aus dem Heft machten wir dann in einem Naturreservat unseren nächsten Stopp, um unsere Wasserflaschen aufzufüllen und unsere mittlerweile total fettigen Haare zu waschen. Danach ging es weiter vorbei an idyllischen Kuhweiden, Pferdekoppeln und über eine Weide mit Jungbullen. Diese blieben aber artig und starrten uns nur hinterher. Nach ca. einem bis zwei Kilometern kamen wir dann nach Oskarström. Dort änderten wir den Weg zu unseren Gunsten ein wenig ab, so dass wir zu dem Konsum im Ort kamen. Hier wurde die nächste größere Ruhepause eingelegt und der Proviant aufgefrischt. Außerdem konnte man dort eine richtige Toilette benutzen, wo wir unsere Flaschen dreisterweise mit Leitungswasser auffüllten. Nachdem wir wieder auf den Hallandsleden zurückgekehrt waren, führte der Weg an einem Stausee entlang und bog dann wieder Richtung Ortsrand ab. Auf dem Weg stießen wir auf einen Antikladen, den wir durchstöberten. Nach zwei weiteren Kilometern fanden wir einen schönen Zeltplatz am Waldesrand. Zelt aufbauen, Kocher aufstellen, „Boeuf Stroganov“ mit gefundenen Pilzen und dem Flusswasser kochen, endlich Essen. Während des Essens kam ein Reh über den Weg gestürmt, blieb stehen um uns zu mustern und rannte einfach weiter(wie unhöflich!). Nach dem leckeren Essen zogen wir uns ins Zelt zurück; es wurde immer windiger. Anna schlief schon nach kurzer Zeit vor Erschöpfung ein. Ich war zwar auch müde, wollte aber nicht schlafen. Ich rechnete dann aus, wie weit wir an diesem Tag gelaufen waren, es waren 17-18km!!!! Während ich noch einmal kurz draußen war, hörte ich ein wildes Bellen aus dem Wald, welches mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Aus Angst und Vorsicht stellte ich mir die Benzinflasche und ein Feuerzeug neben den Zeltausgang. Wir konnten entgegen aller Erwartungen gut schlafen.

 

02.08.2001 / 3.Etappe des Hallandsleden (ca. 12,5km) / Gegen 20:30

Wir haben die Nacht lebendig und unbehelligt von dem Hund überlebt:-) Während des Frühstücks beschlossen wir, den geplanten Weg abzukürzen, weil wir sonst für zu kurze Zeit an der Küste geblieben wären. Denn Anna hatte leider nur eine Woche in Schweden. Das hieß, dass wir sechseinhalb Kilometer zu laufen hatten, um dann zu versuchen bis Kvibille zu trampen. Auf der Hälfte der Strecke kamen wir an den nächsten eingezeichneten Rastplatz und wuschen uns dort erst einmal gründlich. Dabei handelte es sich jedoch nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, um eine warme Dusche im Waschraum. Der Rastplatz bestand vielmehr aus einer Schutzhütte mit Feuerstelle an einem Waldbächlein. Unser morgendliches Bad bestand demnach aus einer Wäsche in frischem, gut abgekühltem Bachwasser! Der Weg hatte bis hierhin durch absoluten Urwald im wahrsten Sinne des Wortes geführt. Überall wuchsen große Farne und es war ganz still. Weiter ging es dann durch Wiesen, Buchenwälder. Als wir dann aus dem Wald kamen und die Straße erreicht hatten, auf der wir trampen wollten, planten wir dort unser Mittagsmahl einzunehmen. Aber aus Jux hielten wir bei dem nächsten Auto die Hand raus, und tatsächlich hielt der Mann an, und nahm uns nicht nur bis zum nächsten Ort mit sondern gleich bis Kvibille! Das nenne ich Luxus. Außerdem sprach er exzellent Deutsch. In Kvibille machten wir dann unsere Mittagspause und deckten uns mit wichtigen Sachen wie Eis und anderen Lebensmitteln ein. Für 46 Kronen fuhren wir mit dem Bus nach Slöinge und gingen dort als erstes in einen Antikladen, wo sich Anna kleine Kuchenförmchen kaufte. Anschließend statteten wir „SIA-Glas“, der dort ansässigen Eisfirma, einen Besuch ab und aßen unser zweites Eis an diesem Tag. Gut gestärkt wanderten wir weiter nach Ugglarp, um uns dort für einen Tag auf dem Campingplatz für 160Skr einzuquartieren. Es waren zwar nur noch 6 Kilometer zu laufen, doch da wir auf Asphalt liefen, war es ganz schön anstrengend. Nachdem wir unser Zelt aufgebaut hatten, nahmen wir erst einmal ein erfrischendes Bad in der See, danach gab es beim Mondaufgang leckeres „Indisches Curryhuhn“, welches wir auf den Klippen am Strand kochten.

 

03.08.2001 / Campingplatz / Gegen 20:00

An dem folgenden Morgen fing es schon früh an zu regnen, was sich bis zum Nachmittag auch nicht änderte. Dadurch waren wir zwar gezwungen im Zelt zu bleiben, was uns jedoch nichts ausmachte, da wir uns erst mal von den Tagen vorher erholen wollten. Während einer Regenpause liefen wir schnell zu dem Laden des Campingplatzes um uns ein paar Lebensmittel zu holen, zu denen auch eine Tüte Chips zählte und Butter (wichtig für gebratene Eier!). Da wir aber auch ein bisschen Gemüse haben wollten, machten wir uns bei Regen mit einem Regencape auf zum „Grönsacker“ dem Gemüsehändler vor Ort. Das muss zumindest für Außenstehende lustig ausgesehen haben - ein Kopf und vier Beine (dabei war es nicht mal Spiderman). Als wir bei dem Laden ankamen, hörte der Regen langsam auf, so dass wir am Strand einigermaßen trocken zurückgehen konnten. Weil der Regen nun, es war schon 16:00 Uhr, gänzlich aufgehört hatte, gingen wir los zu einem etwas weiter entfernten Strand, der hinter den nächsten Klippen lag. Auf dem Rückweg fing es wieder an leicht zu regnen und wir mussten uns beeilen um zu unserem Zelt zurückzukommen. Dort machte der Regen wieder eine kleine Pause und wir köchelten uns ein Tomatensüppchen, welches wir wegen mangelnder Sitzgelegenheiten im Freien – alles war noch ziemlich nass - im Zelt zu uns nahmen. Darauf machten wir uns noch zwei Spiegeleier und Rührei. So abgefüllt fielen wir dann in unsere Schlafsäcke und schliefen den Schlaf der Gerechten. Während des ganzen Tages hatte es fast gar nicht ins Zelt geregnet, es war nur etwas durch zwei Nähte reingesuppt, aber das sollte sich in der nächsten Nacht ändern.

 

04.08.2001 / Campingplatz / nächster Morgen

Diesen Morgen standen wir auf, und machten uns direkt nach dem Frühstück auf um in der See zu baden, was wegen des Windes und der dadurch hohen Wellen einen Mordspaß machte. Im Anschluss daran duschten wir uns unter der eiskalten Stranddusche, wonach wir hellwach waren. Später am Mittag kamen dann meine Eltern zu Besuch, mit denen wir erst an den Strand wanderten, uns dort in der Sonne räkelten und anschließend mit ihnen einkaufen fuhren. Nachdem wir von unserem Einkaufstrip zurückgekehrt waren, brachen wir die Zelte ab und machten uns auf den Weg zu dem hinteren Strand, den wir am Vortag erkundet hatten. Dort bauten wir hinter der nahegelegenen Klippe unser Zelt auf, nahe einem kleinen Kiefernhain. Kaum hatten wir das Zelt aufgebaut, fing es an leicht zu regnen. Da der Kocher scheinbar verstopft war, machte ich mich bei Nieselregen daran mit meiner Zahnbürste den Kocher zu reinigen. Nachdem ich das vollbracht hatte, rettete ich mich ins Zelt. Der Regen wurde immer heftiger und deshalb konnten wir leider nichts Warmes kochen. Aber Weißbrot, Köttbullar und süßer Senf sind auch mehrmals am Tag lecker! Nachdem es dann ganz dunkel geworden war, brach nebst Sturm auch noch ein Gewitter los, welches uns Sturzregen und enorme Helligkeit brachte. Leider stand der Wind so ungünstig, dass uns der Regen durch die Lüftung ins Zelt drückte und das viele Wasser nun nicht mehr am Innenzelt ablief, wie am Tag davor. Um unsere Schlafsäcke trocken zu halten, legten wir ein Regencape über die gefährdeten Stellen. Gut, dass wir aus einer Vorahnung heraus dieses Mal alle Abspannleinen angebracht hatten, die das Zelt zu bieten hat. Der Wind hätte sonst kein Erbarmen gehabt. Ich schlief ein, nachdem das Gewitter zuende war. Anna wollte noch Zähneputzen gehen, beendigte dies jedoch schnellstmöglich, als sie merkte dass das Gewitter wieder zurückkam um uns ein zweites Mal zu beglücken. Am nächsten Morgen erwachte ich das erste Mal davon, dass sich das Regencape geneigt hatte und seine Wasserlast in meinen Schlafsack entleerte.

 

05.08.2001 / Strand / nächster Morgen

Nachdem ich das Wasser im Halbschlaf entfernt hatte, schlief ich noch eine Stunde um dann vollends von der Sonne geweckt zu werden, die das Zelt zu einem Backofen umfunktionierte. Nachdem wir aufgestanden waren, gingen wir zum Frühstücken auf die Klippen. Der Himmel war mit kleinen Wölkchen gesprenkelt und es war ein wenig windig. Danach machten wir uns daran unsere Sachen zusammenzupacken, welche durch die leichte Brise und die knallende Sonne schnell getrocknet waren. Anschließend begaben wir uns an den Strand, wo wir uns zunächst in dem einmündenden Fluss wuschen (was am Morgen sehr kalt erscheint), aber das Juchen konnte ja von niemandem gehört werden. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, legten wir uns in die Sonne und faulenzten den ganzen Vormittag. Dann bauten wir den Kocher auf einer Planke auf dem Strand auf und fingen an uns Rührei zu braten. Der Kocher funktionierte nach der Reinigungsaktion wieder einwandfrei und das einzig störende war eine einzelne Wolke, die uns kurz nass machte und dann wieder abdampfte. Nach dem wir das Rührei vertilgt hatten, machten wir noch Spiegeleier und genossen diese bei azurblauem Himmel. Anschließend holten wir uns den obligatorischen Urlaubssommersonnenbrand ab. Um ca. fünf zogen dann am gesamten Horizont riesige, schwarze Wolkenfronten auf, die nichts Gutes verhießen. Deshalb packten wir unsere Sachen zusammen, um in dem nahegelegenen Wäldchen abzuwarten was dort kommen möge. Nachdem sich aber nach längerer Zeit nichts getan hatte, gingen wir auf die Klippe, um zu sehen wo der Regen bliebe. Und unsere erschreckten Augen stellten fest, dass die Front noch schwärzer und noch näher herangerückt war. Da entschieden wir uns dann dazu, zum Campingplatz zurückzuwandern und meine Eltern anzurufen. Kaum waren wir an demselbigen angekommen brach auch schon wieder ein Gewitter los, so dass wir froh waren, diese Entscheidung getroffen zu haben. Nach einer Dreiviertelstunde kamen dann meine Eltern und retteten uns aus dem Inferno;-) Es regnete die ganze Nacht über Bindfäden, und es wurde immer ungemütlicher draußen. Aber zum Glück saßen wir in einem kleinen gemütlichen Häuschen und nicht im Zelt am Strand.

 

06.08.2001 / Skavböke / Gegen 20:00

An diesem Tag fuhren wir nach Halmstad, um Anna zum Bahnhof zu bringen. Den Tag über waren wir in der Stadt, besuchten „Östras“ das Bäckereiparadies, aßen Eis und guckten Schaufenster. Um 18:55 musste Anna leider fahren, und eine wunderschöne Abenteuerwoche war um.

 

Nachwort für die Korrektorin: Ich blieb noch eine Woche bei meinen Eltern, was mindestens genauso schön war, nur dass jemand fehlte.

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